Schulassistenzen Hausverbot für Kreis-Kontrolleure

Die Leiter von 28 Schulen im Landkreis Osterholz kritisieren den geplanten Abbau von Schulassistenzen. Sie halten die Integrationshelfer für unverzichtbar und wehren sich gegen unangemeldete Kontrollbesuche.
07.05.2022, 05:00 Uhr
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Hausverbot für Kreis-Kontrolleure
Von Bernhard Komesker

Landkreis Osterholz. 28 Schulleitungen aus dem Kreisgebiet üben massive Kritik am Sparkurs der Osterholzer Verwaltung, die an Förder- und auch Regelschulen künftig mit weniger Assistenzen auskommen möchte (wir berichteten). Mit Ausnahme von Worphausen und Platjenwerbe haben die Rektorate aller Grundschulen den Appell unterzeichnet, ferner die von KGS Schwanewede, IGS Buschhausen, Schulzentrum Moormannskamp, Lernhaus im Campus und Förderschule am Klosterplatz. Der Anlass: Die Kreis-Fachstelle Teilhabe überprüft den diagnostizierten Förderbedarf von Schülern neuerdings vermehrt durch unangekündigte Hospitationen; so will die Behörde nach eigenen Angaben den Anstieg der Kosten und Fallzahlen bremsen und gleichzeitig zu mehr Inklusion beitragen. Künftig soll sie ihre Besuche anmelden.

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