Das Niels-Stensen-Haus sei ein gutes Beispiel dafür, wie Inklusion gelebt werden könne, stellte der niedersächsische Landtagspräsident Bernd Busemann (in der Bildmitte) während eines Rundgangs über das Gelände in Worphausen fest. Stiftungsvorstand Norbert Stegemann (rechts), Heimleiterin Andrea Vergöhl und Karsten Kahlert von der Stiftung Leben und Arbeiten, gewährten dem ehemaligen niedersächsischen Kultusminister sowie dem Landtagsabgeordneten Axel Miesner, Lilienthals Bürgermeister Kristian Tangermann und Manfred Kiehn, Ortsvorsitzender der CDU Lilienthal-Mitte, Einblicke in die Arbeitsbereiche der Werkstätten im Niels-Stensen-Haus. „Was ich wirklich mitnehme, ist, dass alle hier sehr fröhlich sind“, sagte Busemann nach dem Rundgang. Im Angesicht der gelebten Inklusion erinnere er sich an die Zeit vor gut 50 Jahren, als Inklusion noch kein Thema war. „Es ist toll, was sich da getan hat.“ Ein besonderer Fokus lag beim Besuch auf den neuesten Wohnprojekten des Niels-Stensen-Hauses. Stegemann erläuterte die Win-Win-Situation des Zusammenlebens besonderer Menschen, wie er die Bewohner nennt, mit nichtbehinderten Menschen. Als Anregung nahm der niedersächsische Landtagspräsident zudem die Idee der Integration einiger Bewohner in die Ortsfeuerwehr Worphausen mit nach Hannover.
Landtagspräsident in Lilienthal Busemann zu Gast in Worphausen
Das Niels-Stensen-Haus sei ein gutes Beispiel dafür, wie Inklusion gelebt werden könne, stellte Landtagspräsident Bernd Busemann während eines Rundgangs über das Gelände in Worphausen fest.
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