Verden/ Grasberg. Die Angeklagte befand sich bereits rund drei Monate Untersuchungshaft, als sie in der Justizvollzugsanstalt (JVA) für Frauen in Vechta ausgiebige Gespräche mit Ute Franz führte. Gegenüber der Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Schwerpunkt Forensik, hat die junge Frau nicht nur gesagt, sie habe „Schuldgefühle wegen des Todes ihrer Tochter“. Nach Angaben der Sachverständigen hat die 25-Jährige auch immer wieder betont: „Wenn ich gewusst hätte, wie das ausgeht, hätte ich anders gehandelt“. Im Rahmen ihrer Gutachtenerstattung, die noch nicht abgeschlossen ist, berichtete Ute Franz jetzt vor dem Landgericht Verden über die zweitägige Exploration in der JVA.
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