Grasberg. Als ein "25 Jahre altes Relikt" hat CDU-Ratsherr Thorsten Schaffert auf der jüngsten Bauausschusssitzung die Festsetzungen im Bebauungsplan „Kirchdamm-Seehausen“ betitelt, von denen der Ausschuss nun einige Punkte gelockert haben will. In erster Linie gehe es darum, den ansässigen Betrieben des Gewerbegebiets Wörperdorfer Ring mehr Platz zu verschaffen, erklärte Dagmar Renneke vom beauftragten Planungsbüro Instara aus Bremen, und fasste die Änderungswünsche der Unternehmer zusammen, die bei einem gemeinsamen Treffen Anfang März vorgetragen worden waren. So ging es um die Verringerung des zehn Meter breiten Pflanzstreifens auf den Außengrundstücken auf fünf oder sieben Meter sowie um den Wegfall der Einfriedung am südlichen Rand, der an den Reitverein grenzt. Dadurch entstehe mehr Platz auf den Grundstücken, um die Flächen auszuschöpfen. Allerdings müsse der Wegfall durch Neuanpflanzungen an anderer Stelle kompensiert werden, so die Diplom-Ingenieurin. Unter anderem solle auch auf wasserdurchlässige Versiegelung der Stellplätze verzichtet werden.
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