Verden/ Grasberg. Im Fall des infolge schwerer Verbrühungen und Verbrennungen verstorbenen Kindes ist die psychiatrische Sachverständige zu dem Ergebnis gekommen, dass die angeklagte Mutter zur Tatzeit voll schuldfähig war. Es hätten sich keine Hinweise auf eine eingeschränkte Einsichts- und Steuerungsfähigkeit ergeben, erklärte die Gutachterin vor dem Landgericht Verden. Der im Februar begonnene Prozess gegen die 25-Jährige aus Grasberg, der Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen wird, könnte im Juni zu Ende gehen.
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