Borgfeld/Grasberg. Vor drei Jahren zog sie aus einem 100 Quadratmeter großen Atelier mit Ausstellungs- und Maschinenraum in Grasberg nach Borgfeld. Seitdem stehen Rosemarie Loos' Töpferscheibe, Ton und die von ihr angemischten Glasuren auf gut zehn Quadratmetern eng an eng beieinander. „Alles hat seine Zeit“, sagt die Keramikerin ganz ohne Bedauern. Aber sie hat alles, was sie braucht, und es gibt auf der Fensterbank des kleinen Ateliers sogar Platz für einen Fernseher. Von dem lässt sie sich gerne beim Aufbauen und Drehen ihrer Keramiken unterhalten. „Ich gucke und fühle mit den Fingern“, sagt Rosemarie Loos, die seit 40 Jahren mit Ton arbeitet.
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