Hambergen. Rund zwei Millionen Euro verbleiben der Gemeinde Hambergen für ihre Aufgaben, stellte Bürgermeisterin Frauke Schünemann bei der jüngsten Ratssitzung fest. Die Hälfte davon muss sie für die Kindertagesbetreuung aufbringen. Laut Haushaltsplan, der einstimmig gebilligt wurde, kann Hambergen auf hohe Einnahmen aus der Gewerbesteuer hoffen. Die Zahlen unterliegen wegen der Corona-Pandemie einer gewissen Unsicherheit. Insgesamt plant Kämmerer Dennis Pleuß mit Steuereinnahmen in Höhe von knapp 5,4 Millionen Euro – rund 235.000 Euro mehr, als für das Vorjahr erwartet wurden. Viel Spielraum bleibt aber nicht. "Wir werden weiter vorsichtig haushalten", kündigte Schünemann an. Sie rechnet mit einem Balanceakt. Die Bürger sollen möglichst nicht weiter durch höhere Steuerhebesätze belastet werden. Gleichzeitig stünden aber Herausforderungen an, die wohl nicht ohne neue Schulden gestemmt werden könnten. Ein wichtiges Thema seien die Probleme mit dem Oberflächenwasser. Da müsse die Gemeinde weiterkommen.
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