Lilienthal. Fast ein Jahr ist es her, dass in Seebergen die Kettensägen flächendeckend in Aktion traten: Der Hügel mit der alten Mühle war Anfang Februar komplett gerodet worden, nachdem dort zuvor noch Bäume und Büsche dicht an dicht gestanden hatten. Zu den Akten gelegt ist der Kahlschlag noch nicht. Landkreis und Eigentümer streiten sich darüber, ob ein Teil des Grundstücks als besonders geschützter Wald einzustufen ist. Zwischen der Behörde und dem inzwischen eingeschalteten Anwalt gibt es einen regen Schriftwechsel. Eine einvernehmliche Lösung ist offenbar nicht in Sicht. Darum will die Kreisbehörde im nächsten Schritt die Wiederaufforstung per schriftlichem Bescheid anordnen.
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