Falkenberg. Die Matches hatten noch gar nicht begonnen, da war bereits klar, dass die Tennis-Herren des TC Falkenberg in jedem Fall einen von sechs Zählern dem Gegner überlassen müssen. Aus privaten Gründen konnte Sebastian Boberg nur sein Einzel, aber nicht sein abschließendes Doppel bestreiten. "Aber das haben wir unserem Gegner natürlich nicht sofort gesagt", erzählte TCF-Akteur Christian Hobbie. Die Falkenberger wollten den Club zur Vahr II im Glauben lassen, dass das Aufeinandertreffen möglicherweise über alle sechs Matches ausgetragen werden muss. Allerdings war bereits nach den Einzeln klar, dass der Verbandsliga-Konkurrent aus Bremen zumindest an diesem Tag eine Klasse zu hoch für die Falkenberger war.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.