Osterholz-Scharmbeck. Superintendentin Jutta Rühlemann spricht von einem Meilenstein. Die Umgestaltung der Innenstadt Osterholz-Scharmbecks tritt in eine entscheidende Phase, wenn am Dienstag, 12. Oktober, die Jury die sieben Entwürfe prüft, die von den Teilnehmern am hochbaulichen Realisierungswettbewerb für das geplante Begegnungszentrum erarbeitet worden sind. Auf die Ergebnisse, die am Freitag der kommenden Woche präsentiert werden, wird nicht nur seitens der evangelisch-lutherischen Kirche und der weiteren künftigen Nutzer mit besonders großer Spannung gewartet. Politik und Verwaltung, die Stadtplaner voran, werden mit dem Gebäude arbeiten müssen, das auf einem immerhin 2200 Quadratmeter großen Baufeld nördlich der Kirchenstraße, direkt am Marktplatz, an der Fußgängerzone und neben der Kirche entsteht. "In der Stadtsanierung gehen wir den ersten ganz wichtigen Schritt. Von dem Begegnungszentrum wird in unmittelbarer Nähe zum Herzstück St.-Willehadi-Kirche erwartet, dass es sich nicht nur städtebaulich gut in die Umgebung einfügt, sondern auch Qualität ausstrahlt und das gesamte Projekt bereichert", so Frank Wiesner, im Scharmbecker Rathaus Fachbereichsleiter für Stadtplanung und Bauen. Jutta Rühlemann hofft, dass 2023 mit dem Bau begonnen werden kann.
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