Osterholz-Scharmbeck. Die CDU ist auch von den Wählern in der Stadt Osterholz-Scharmbeck heftig abgewatscht worden. Sie schrumpfte auf 20,80 Prozent. 2017 war sie mit 31,25 Prozent noch stärkste Kraft in der Kreisstadt gewesen. Nach den ebenfalls hohen Verlusten auf Bundesebene beginnt für das Spitzenpersonal die Unterstützung an der Basis zusehends zu bröckeln. "Ich freue mich, dass wir mit unserem Direktkandidaten Andreas Mattfeldt wieder gut im Bundestag vertreten sein werden, aber das Abschneiden der CDU insgesamt ist schon enttäuschend. Wir brauchen da eine personelle und inhaltliche Erneuerung", erklärte Marie Jordan, Fraktionschefin im Rat der Stadt.
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