Menschen in aller Welt sind am Freitag dem Aufruf von Fridays for Future (FFF) gefolgt, um mit Streiks und Kundgebungen auf die Politik einzuwirken, damit sie ihrer Verantwortung bei der Bewältigung der Klimakrise gerecht werde. In Osterholz-Scharmbeck waren nach Angaben der örtlichen FFF-Gruppe etwa 300 überwiegend jugendliche Demonstrantinnen und Demonstranten unterwegs. Vom Bahnhof aus zogen sie über Campus und Gymnasium zum Rathaus, wo die verschiedenen Aktivisten einen schnellen Ausstieg aus der fossilen Energiewirtschaft forderten. Neben der Parteijugend von SPD, Die Linke und den Grünen waren auch Vertreter von NGOs wie Attac, BUND und ADFC sowie Gewerkschaftler unter den Demonstranten. Eckhard Schlöbcke vom Friedensbündnis OHZ schlug den Bogen zum Krieg in der Ukraine. Die Forderung nach einem Ende der Lieferungen von Öl, Gas und Kohle aus Russland wurde zum beherrschenden Thema der Kundgebung vor dem Scharmbecker Rathaus, einer von deutschlandweit rund 300.
Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+!Kundgebung vor dem Rathaus Auch Krieg Thema bei der Klima-Demo
Bei der Klimaschutz-Demo in Osterholz-Scharmbeck waren nach Angaben der örtlichen Gruppe von Fridays for Future etwa 300 überwiegend jugendliche Demonstrantinnen und Demonstranten unterwegs.
Unter dem Motto "People not Profit" stand der Aufruf zum Klimastreik, an dem sich in Osterholz-Scharmbeck mehrere hundert überwiegend jugendliche Demonstrantinnen und Demonstranten beteiligen.