Zur Finanzierung des öffentlich geförderten Großprojekts „Innenstadtsanierung“ sollen auch die rund 250 Grundstückseigentümer in dem dafür ausgewiesenen Bereich ihren Obolus beisteuern. Grundlage für die Ausgleichsbeträge, die zum Ende der Projektphase fällig sein werden, sind die im Juli des vergangenen Jahres ermittelten Bodenrichtwerte. Aus der als Folge der Umgestaltung zu erwartenden Wertsteigerung der Liegenschaften ergibt sich die von den Eignern am Ende zu begleichende Rechnung. Die Anfangswerte sind von einem unabhängigen Gutachterausschuss festgestellt und auf einer Karte festgehalten worden, die in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung am Dienstag, 18. Mai (16 Uhr, Mehrzweckhalle IGS), vorgestellt und erläutert werden soll.
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