Pennigbüttel. Lina Kolle aus Pennigbüttel traute ihren Augen nicht, als es kurz vor Weihnachten so richtig kalt wurde. Die 13-jährige Schülerin der IGS entdeckte im elterlichen Garten ein Phänomen: In einer mit Wasser gefüllten Glasschale, die in einer "Rostschale" liegt, entstand eine Eisskulptur. Das ziemlich dreieckige Gebilde kann nicht durch Tropfwasser entstanden sein, denn in unmittelbarer Nähe steht kein Baum, und auch die Gartensträucher sind mindestens einen Meter entfernt. Deshalb hofft Lina auf die Schwarmintelligenz unserer Leserinnen und Leser und auf Antworten auf die Frage, wie sich die acht Zentimeter hohe Skulptur oberhalb der Wasserkante entwickeln konnte.
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