Osterholz-Scharmbeck. Er fügt sich prima ein in den vorhandenen Bestand, weckt Neugierde, ist unaufdringlich und einladend und nimmt den Zeitgeist auf, um zugleich zeitlos zu sein. Mit diesen hier zitierten Attributen wurde der Siegerentwurf im sogenannten hochbaulichen Wettbewerb für das Begegnungszentrum belegt, dessen Ergebnisse jetzt in einer gemeinsamen Präsentation von Stadt und Kreis in den höchsten Tönen gelobt wurden. Ausgehend von der Arbeit, mit der Katja Pahl und Thomas Völlmar, Architekten aus Hamburg, die neunköpfige Jury überzeugt haben, verspricht sich Superintendentin Jutta Rühlemann von der an höchst prominenter innerstädtischer Stelle, vis-à-vis der Kirche, geplanten Immobilie "Aufenthaltsqualität und Entwicklungsfähigkeit". Bürgermeister Torsten Rohde erhofft sich von dem preisgekrönten Entwurf eine Sogwirkung. "Wenn sich gezeigt hat, dass hier eine interessante Entwicklung stattfindet, bekommt das eine Leuchtturmwirkung für weitere Projekte, die wir im Rahmen unserer Stadtsanierung voranbringen wollen."
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