Als Agent Karl Schönemeier die Mission am Donnerstagabend verkündet, geht ein unüberhörbares Raunen durch die Menge. Die Aufgabe ist anspruchsvoll: In nur 72 Stunden sollen die Aktiven der Landjugend Pennigbüttel ihre Hütte am Sportplatz derart erweitern, dass alle Mitglieder darin Platz haben. Die Krux: Die Grundfläche darf nicht vergrößert werden. Und als wäre das nicht schon Herausforderung genug, hat der Bote noch eine Zusatzbedingung, wenn die Pennigbütteler die 72-Stunden-Aktion der Niedersächsischen Landjugend bestehen wollen. Ein für jedermann zugänglicher überdachter Grillplatz muss auch noch her. Bislang sieht es ganz gut aus, auf der Baustelle tut sich viel. Ob die Mission am Ende erfüllt ist, berichten wir nach Abschluss der Aktion in einer Fotoreportage.
72-Stunden-Aktion der Landjugend Umbau in nur 72 Stunden
Nur 72 Stunden insgesamt haben die Pennigbütteler Landjugendlichen Zeit, ihre Hütte derart umzubauen, dass sie alle hineinpassen. Und einen Grillplatz müssen sie bis Sonntagabend auch noch bauen.
Die Arbeiten am Projekt Hüttenerweiterung haben begonnen.