Es war nur etwa eine Stunde Arbeit für Mitarbeiter des Baubetriebshofs: Nun gebe es an der Osterholzer Straße etwas mehr Sicherheit, wie Jan Birmele vom Bauamt der Stadt auf Nachfrage mitteilt. Sogenannte Gabionen, Drahtkästen mit Steinfüllung, stehen seit etwa zwei Wochen im Klosterholz in Höhe des Zebrastreifens. Sie sollen dort den Radfahrern den Weg versperren, die die Umlaufgitter am Hauptweg umfahren wollen. Seit geraumer Zeit habe sich ein seitlicher Trampelpfad entwickelt, den immer mehr Radler genutzt hätten, um ungebremst auf den Zebrastreifen zuzufahren. Sie wären nicht abgestiegen, um zu Fuß den Zebrastreifen zu überqueren. "Radfahrer müssen vor dem Zebrastreifen aber absteigen", erläutert Birmele die Rechtslage. Weil es viele nicht getan hätten, seien gefährliche Verkehrssituationen an der Osterholzer Straße entstanden. Dadurch sei es in jüngster Zeit verschiedene Male zu Fast-Unfällen gekommen, wie er wisse. Das sollen die steinerne Sperren nun verhindern. Zudem sei die Maßnahme kostengünstig gewesen, da die Gabionen bereits auf dem Baubetriebshof zur Verfügung standen.
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