Ritterhude. Timo Schneider redet nicht lange um den heißen Brei herum: "Wir wollen nicht zur Lachnummer des ganzen Landkreises werden", sagt der Trainer von Fußball-Bezirksligist TuSG Ritterhude. Genau das würde seinem Team aber definitiv drohen, sollten die Hammestädter den Klassenerhalt am letzten Spieltag doch noch verspielen. Die Ritterhuder gehen mit einem Punkt Vorsprung auf den Abstiegsplatz sowie dem besten aller vier noch bedrohten Teams in den letzten Spieltag – und hat an diesem das vermeintlich leichteste Duell vor der Brust.
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