Ritterhude. Ab 2026 wird es einen bundesweiten Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung in den Grundschulen geben. Dieser wird Jahr für Jahr ausgebaut und startet mit der ersten Klasse. Für die Kommunen als Schulträger ist das eine Herausforderung, denn sie müssen den Raum und die Ausstattung für eine verlässlich gute Betreuung bereitstellen. Wie groß dieser Bedarf sein wird, dafür habe er zwar ein "Bauchgefühl", sagt Jan Sörnsen, Sachgebietsleiter für Bildung, Kultur und Freizeit bei der Gemeinde Ritterhude. Doch für die Erstellung eines Konzepts setzt die Verwaltung lieber auf eine belastbare Datenbasis. Sein Ressort verschickt daher seit einigen Tagen Fragebögen an Ritterhuder Eltern, die Kinder im Alter von bis zu zehn Jahren haben. Es werden rund 1000 sein.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.