Ritterhude. Um 4.17 und 4.28 Uhr Ortszeit erschütterten am 6. Februar Erdbeben den Südosten der Türkei und den Nordwesten Syriens. Die US-Erdbebenwarte USGS gab später die Stärken mit 6,7 und 7,8 an. Schreckensbilder der Katastrophe, die bisher mehr als 50.000 Menschen das Leben gekostet hat und Millionen obdachlos machte, sind seitdem rund um den Globus gerast und haben sich ins Gedächtnis von Milliarden Menschen gebrannt. Diese Bilder und Berichte haben eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst – auch am Schulzentrum Moormannskamp und dem Gymnasium Ritterhude. Initiatorin dort war die 15-jährige Alia Hamo.
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