Ritterhude. Die Planungen sind abgeschlossen, nun geht's an die Umsetzung: Mit dem schon fast obligatorischen ersten Spatenstich gab Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck am Mittwochnachmittag mit Vertretern von Vereinen, Schulen und der ausführenden Baufirma Strabag Sportstättenbau das Startzeichen zur Sanierung des Moormannskamp-Stadions. Fast 40 Jahre nach seiner Einweihung wird es nun für gut drei Millionen Euro in eine moderne, barrierefreie Sportstätte inklusive Kunstrasenplatz und neuer Laufbahn sowie Trendsport-Angebote umgewandelt. 1,4 Millionen Euro davon seien Fördermittel, erinnerte Kuck: "Sonst hätte uns die finanzielle Kraft für die Sanierung wohl auch gefehlt." Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Besser gesagt: Das Stadion und alle dazugehörigen Angebote können ab dann genutzt werden. Bis die digitale Anzeigetafel geliefert ist, werde es allerdings länger dauern, kündigte Kuck an. Und auch für das Kassenhäuschen muss die Gemeinde noch sparen, genau wie für die überdachten Trainerplätze. Aber in zwei Jahren sei dann wirklich alles fertig, ist Kuck überzeugt.
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