Ritterhude. Der Frust bei der TuSG Ritterhude saß nach der unnötigen 0:2-Halbfinalniederlage beim klassentieferen TV Jahn Schneverdingen tief. Auch bei Trainer Andree Asendorf, der die mangelnde Laufbereitschaft und Zweikampfhärte seines Teams anprangerte: „Man hat nicht oft die Chance, ein Endspiel zu erreichen. Dafür war das einfach viel zu wenig.“ Nach dem frühen 0:1, einem Schuss aus knapp 20 Metern, fanden die Gäste nie ins Spiel und agierten zu häufig mit langen Bällen. Nachdem TuSG-Torhüter Niels Bernhardt mit einer Schulterverletzung das Feld verlassen musste, rückte Tom Hartmann zwischen die Pfosten und sah beim zweiten Gegentor nicht gut aus. Er klebte auf der Linie, als der gegnerische Stürmer aus kürzester Distanz einköpfte. Eine Ritterhuder Schlussoffensive blieb aus, da Nick Thies zehn Minuten vor dem Ende einen Strafstoß verschoss.
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