Ritterhude. Gerd Möckel, Vorsitzender des seit 1951 bestehenden Wassersportvereins Ritterhude (WVR), schaut erwartungsvoll Martin Möckel, seinen Stellvertreter, und Eugen Teske, den Schriftführer des Vereins, an. „Wir müssen uns mal Gedanken machen, was wir in diesem Jahr auf der Anlage alles herrichten wollen“, meint er. Die Drei sitzen im gemütlichen, aber etwas kalten Vereinsheim an der Niederender Straße in Ritterhude. Der kleine Gasofen ist gerade erst angeworfen worden und bemüht sich redlich, den Clubraum mit Wärme zu erfüllen.
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