Die Luft in der Rhythmischen Sportgymnastik im Niedersächsischen Turnerbund ist rauer geworden. Das mussten auch die Gymnastinnen der SG Platjenwerbe und des TV Schwanewede bei den Landesmeisterschaften erkennen. Die zwölf Gruppen und elf Einzelstarterinnen aus diesen beiden Vereinen sehen sich mittlerweile starker Konkurrentz ausgesetzt. "In den vergangenen zwei Jahren gab es eine große Expansion leistungsorientierter Vereine im Raum Hannover. Dadurch wetteifern mittlerweile deutlich mehr Sportlerinnen um ein gleichbleibendes Kontingent an Quali-Plätzen und Medaillenränge. Dass am Ende für die beiden Vereine dennoch einiges an Edelmetall sowie anerkennungswürdige Platzierungen heraussprangen, ist ein Grund zur Freude und Bestätigung für die kontinuierliche Arbeit im Bezirk", sagte Sabrina Tietjen, die Beauftragte für Aus- und Fortbildung NTB/ Kampfrichterwesen des Bezirks Lüneburg.
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