Als unentwegt Bomben auf ihre Heimatstadt fielen und überall geschossen wurde, setzte sich Alla Bashynska gemeinsam mit ihrer Mutter und einer Freundin am 5. März vergangenen Jahres kurz entschlossen in den nächstbesten Zug, um ihre Heimat Kiew zu verlassen – zunächst mit unbekanntem Ziel. „Wir wussten noch nicht wohin, wollten einfach nur noch weg“, erinnert sich Alla Bashynska. In Schwanewede hat sie nun erst mal eine neue Heimat gefunden. Und stellt jetzt sogar in der Begegnungsstätte aus.
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