Bezirksliga 3, Staffel 2: Sowohl der SV Löhnhorst als auch der FC Hambergen spielten zuletzt unentschieden, allerdings war die Gemütslage danach komplett unterschiedlich: Während Löhnhorst nach dem ersten Punkt der Saison gegen Spitzenreiter Hülsen zufrieden war, hing den Hambergern das 3:3 gegen Visselhövede nach 3:0-Führung ebenso in den Knochen wie die Platzverweise von Luka Muskee und Thilo Röper. Im auf Wunsch der Löhnhorster auf Dienstag verlegten Duell, dessen Heimrecht zudem getauscht wurde, ist die personelle Situation "nach ganz schlimm jetzt nur noch schlimm", wie Löhnhorsts Co-Trainer Jan Haarde sagt, der den urlaubenden Torsten Kentel vertritt. Sprich: Es gab schon mehr Ausfälle beim SVL, doch zehn, elf Kicker fehlen immer noch. "Trotzdem sind wir konkurrenzfähig. Wir wollen an die Leistung vom Hülsen-Spiel anknüpfen und Hambergen ärgern", sagt Haarde. Unter der besonderen Flutlicht-Atmosphäre sei seine Elf umso heißer darauf, einem der Topteams der Liga ein Bein zu stellen. "Es ist etwas möglich", glaubt Haarde.
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