Reitvereine und Inflation Überleben durch Angebot und Spenden

40 Prozent Preissteigerungen bei Futtermitteln, höhere Tierarzt- und Personalkosten: da müssen Reitvereine eigene Konzepte finden, um einigermaßen gut durch schwere Zeiten zu kommen.
08.03.2023, 08:00 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Überleben durch Angebot und Spenden
Von Iris Messerschmidt

275 Prozent Mehrkosten für die Mistabfuhr, "von 80 Euro monatlich in 2020 auf 220 Euro monatlich in 2022", berichtet Horst Buchholz, Vorsitzender der Reit- und Fahrgemeinschaft (RFG) Auetal in Beckedorf. Die Kraftfutterpreise für Hafer hätten sich von Anfang 2022 bis Ende 2022 um 41 Prozent erhöht. "Wir bezahlen jeden Monat zwischen 600 und 700 Euro nur für Kraftfutter, ohne Heu und Stroh", so Buchholz. Preissteigerungen, die Vorstand und Verein nur durch die Unterstützung der Mitglieder und die Einwerbung von Drittmitteln sowie Spenden stemmen können.

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