Worpswede. Wie alle anderen Kommunen ist auch die Gemeinde Worpswede gefordert, Energie zu sparen. Erste Maßnahmen wurden bereits Ende vergangenen Jahres in die Tat umgesetzt. So wird in allen Büros der Gemeinde nur noch auf 19 Grad geheizt, warmes Wasser gibt es nicht mehr - außer in Kindergärten. Auch die Wassertemperatur des Hallenbads wurde um ein Grad gesenkt. In Zusammenarbeit mit Catharina Spielter, Klimaschutzbeauftragte des Landkreis Osterholz, hat die Worpsweder Verwaltung dem Klima-Ausschuss nun einen Bericht vorgestellt, der den Energieverbrauch im Künstlerdorf von 2018 bis 2021 aufzeigt. Die Kernbotschaft: An einigen wenigen Stellen müsse das Nutzungsverhalten hinterfragt werden.
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