Worpswede. Paula Modersohn-Becker ist ohne Frage das Aushängeschild Worpswedes. Erst in diesem Jahr schmückte sich das Künstlerdorf als Frauenort mit ihrem Namen, international hat kein anderer Künstler vom Weyerberg auch nur annäherend ihr Renommee, eine große, aktuelle Ausstellung in Frankfurt unterstreicht das abermals. Nicht zuletzt ist Paula auch ein touristischer Magnet, und nicht wenige Besucher pilgern zu ihrem Grab auf dem Friedhof an der Zionskirche. Zufrieden mit dem, was sie dort vorfinden, sind nicht alle. Es gibt regelmäßige und zum Teil heftige Kritik am Zustand der Grabstelle.
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