Worpswede. Um den Worpsweder Niedersachsenstein ist es nicht gut bestellt. Seit Wochen ist er eingezäunt, weil regelmäßig Steinbrocken von dem rund 14 Meter hohen Baudenkmal am Weyerberg abplatzen und herunterfallen. Man könnte meinen, der steinerne Adler sei in der Mauser. Nun hat er auch noch ein klaffendes Loch in seiner linken Flanke – das aber soll seiner Genesung dienen. Es ist sozusagen die minimalinvasive Methode, um Aufschluss über den Zustand und den inneren Aufbau des seltsamen Tiers aus Backstein zu gewinnen.
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