Worpswede. Das Kaffee Worpswede ist wohl eines der ungewöhnlichsten Bauwerke Worpswedes. Als das von Bernhard Hoetger geschaffene Haus 1925 eröffnet wurde, diente es dem Zweck, die Worpsweder Kunst und das Kunsthandwerk bekannt zu machen und zu vermarkten. Nach jahrzehntelanger Nutzung, vielen Umbauten, einigen Restaurierungen und nachhaltiger Abnutzung ergab sich im Jahr 2019 die Gelegenheit, den Gebäudezustand und die Funktionalität umfassend zu betrachten. Das Ergebnis: Es ist eine baulich sehr komplexe Renovierung notwendig. Da trifft es sich gut, dass die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dafür nun 100.000 Euro zur Verfügung stellt. Das Geld stammt aus Spenden sowie Erträgen der Lotterie Glücksspirale.
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