Von laut und leise bis hin zu schrill und punkig - es war alles vertreten auf dem 52. Open-Air Worpswede. Zum Auftakt des Pfingstsonntags gab es Musik von der Band Fuckin Fiona (Foto), die Rock, verfeinert mit Punk und Metal, zum Besten gab. Die Bremer gehörten zu der Auswahl an neun, ausschließlich regionalen Gruppen, die von Freitag an auftraten. Zum Ende des dreitägigen Festivals zogen die Veranstalter ein positives Fazit. Zwischen 150 und 650 Menschen seien an den einzelnen Tagen auf dem Kirchberg gewesen, um Musik zu hören, Bundesliga-Spiele anzuschauen oder über den großen Flohmarkt zu schlendern. "Es war toll, auch wenn wir noch nicht die Besucherzahlen der Vor-Pandemie-Zeit hatten", sagte Andreas Griebe, Leiter des Jugendzentrums "Die Scheune". Er und sein Team hatten die Veranstaltung organisiert. Alles sei sehr friedlich verlaufen, auch vonseiten der Security seien keine Vorfälle gemeldet worden.
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