Worpswede. Schnelle Lösungen gibt es bei der Sanierung von denkmalgeschützten Bauten meist ebenso wenig wie kostengünstige. Am Ende steht fast immer ein Kompromiss aus Originaltreue, Zugeständnisse an die Funktionalität und eine Abkehr von Maximalvorstellungen. Beim Kaffee Worpswede soll es dennoch einen großen Wurf geben, der dazu führt, dass auch für die direkt daran anschließende Große Kunstschau einschneidende Veränderungen anstehen. Darauf haben sich die Kulturstiftung des Landkreises Osterholz als Träger der Einrichtung und der Architekt Kim Wortelkamp vom Leipziger Büro Quartier vier geeinigt.
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