Worpswede. Die Vorgänge um den Schießstand Waakhausen sind seit rund dreieinhalb Jahren Ursache für eine der schärfsten Kontroversen in der Gemeinde Worpswede und im Landkreis Osterholz. Eine Grundsatzentscheidung der Worpsweder Lokalpolitik, ob – und wenn ja, in welcher Form, – die Anlage eine Zukunft haben soll, hat es dazu bislang nicht gegeben.
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