Worpswede. Der Künstlerort Worpswede ist weit über Niedersachsens Grenzen hinaus bekannt. Denn jährlich nehmen mehrere Tausend Touristen aus der ganzen Welt den Weg auf sich, um beispielsweise das Erbe Heinrich Vogelers im Barkenhoff zu bestaunen oder einfach nur gemütlich durch die Bergstraße zu schlendern und anschließend Kaffee und Kuchen zu genießen. Als Unterkunft diente für viele Reisegruppen oft die Jugendherberge. Damit ist nun aber Schluss: Seit Kurzem sind Geflüchtete aus der Ukraine in den Zimmern am Hammeweg untergebracht. Der Künstlerort verbucht somit ab sofort nicht nur weniger Touristen, die Umfunktionierung der Jugendherberge in eine Flüchtlingsunterkunft hat für die Gemeinde auch finanzielle Auswirkungen, denn wichtige Einnahmen bleiben aus.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.