Worpswede. Groß, etwas schmutzig und ein wenig geruchsintensiv - schön sieht sie zugegebenermaßen nicht aus, die Anlage, die seit einigen Tagen auf dem Hinterhof des Worpsweder Fabelhofs steht. Auf die Optik komme es nicht an, meint Johannes Scholz, der den so genannten Biomeiler gemeinsam mit Stefan Zimmermann vor Kurzem aufgebaut hat. Der Nutzen steht für ihn im Vordergrund. Läuft alles nach Plan, wird der Fabelhof bald allein durch die vom Biomeiler erzeugte Energie geheizt. „Das wird gut, da bin ich mir ganz sicher“, sagt Johannes Scholz.
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