Worpswede. Nach vielen Jahren bekam Worpswede 2020 keine Bedarfszuweisung des Landes Niedersachsen mehr. Genau wie in Grasberg war der Haushalt zwar weiterhin defizitär, für die Hilfspakete, mit denen Hannover finanzschwache Gemeinden unterstützt, reichte es aber nicht mehr aus. Wie sich jetzt zeigt, war dies nur eine Momentaufnahme, zumindest was Worpswede betrifft. Wie der Landtagsabgeordnete Axel Miesner mitteilte, ist der Künstlerort in diesem Jahr finanziell wieder so schlecht aufgestellt, dass er erneut in die Liste der Bedarfszuweisungsgemeinden aufgenommen wurde – für Grasberg gelte dies laut Miesner allerdings nicht.
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