Auseinandersetzung mit Häusern Das Haus als "Sinnbild für Fragilität"

Katrin Schütte hat sich im vergangenen November den Sonderpreis des Paula-Modersohn-Becker-Kunstpreises 2022 gesichert. Aktuell werden ihre Werke im Worpsweder Barkenhoff präsentiert.
02.02.2023, 07:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Das Haus als
Von Dennis Glock

Worpswede. Egal ob klein, groß, in Reihe gebracht, flach oder mit einem spitzen Dach – von jeher haben Katrin Schütte Häuser aller Art fasziniert, sowohl in ihrer Konstruktion als auch in ihrer Symbolik als Schutzraum des Menschen. Schon während ihres Kunststudiums füllten sie ihre Skizzenbücher. Mittlerweile veredelt sie unter anderem alte Konstruktionszeichnungen eines Statikers auf Transparentpapier mit zahlreichen kleinen Häuserdarstellungen oder bastelt dreidimensionale kleinformatige Reihen. Für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema "Haus" hat Katrin Schütte nun den Sonderpreis des Paula-Modersohn-Becker-Kunstpreises 2022 gewonnen. Die Werke sind aktuell im Worpsweder Barkenhoff zu sehen.

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