Worpswede. Egal ob klein, groß, in Reihe gebracht, flach oder mit einem spitzen Dach – von jeher haben Katrin Schütte Häuser aller Art fasziniert, sowohl in ihrer Konstruktion als auch in ihrer Symbolik als Schutzraum des Menschen. Schon während ihres Kunststudiums füllten sie ihre Skizzenbücher. Mittlerweile veredelt sie unter anderem alte Konstruktionszeichnungen eines Statikers auf Transparentpapier mit zahlreichen kleinen Häuserdarstellungen oder bastelt dreidimensionale kleinformatige Reihen. Für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema "Haus" hat Katrin Schütte nun den Sonderpreis des Paula-Modersohn-Becker-Kunstpreises 2022 gewonnen. Die Werke sind aktuell im Worpsweder Barkenhoff zu sehen.
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