Worpswede. Dokumente und Akten gibt es im Worpsweder Ortsarchiv freilich genug. Für die Recherche zum neuen Projekt des Worpsweder Heimat- und Geschichtsvereins, das den Titel „Beziehungsweisen – Worpsweder Verhältnisse 1945 bis 1970“ trägt, helfen die prallgefüllten Ordner über längst vergangene Tage aber nur bedingt weiter. „Wir wollen mehr über den Ort und die Beziehungen zwischen Künstlern und Einwohnern zu dieser Zeit erfahren“, sagt Hans-Hermann Hubert, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins. Im Zentrum des Projekts sollen die drei Künstler Charlotte und Walter Niemann sowie Ursula Ziebarth stehen. „Erfahren wir mehr über sie, erfahren wir gleichzeitig mehr über den Ort“, ist sich Hubert sicher.
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