Worpswede. Einfach nur Wasser drauf hilft nicht: Trockengelegte Moore sind Klimagasschleudern. Sie zu vernässen braucht Zeit, weiß Hans-Gerhard Kulp, der sich in den vergangenen Monaten intensive Gedanken um die Zukunft des Günnemoors gemacht hat. In Abstimmung mit dem Eigentümer der rund zwei Hektar großen Fläche ist man nun zu einer Lösung gekommen. Der aufgestellte Plan sieht vor, dass der Moorwald wieder komplett vernässt wird. Dazu werden mit dem Bagger Entwässerungsgräben geschlossen, um den Niederschlag im Gebiet festzuhalten.
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