Was ist eigentlich Heimat? Dieser Frage möchte die evangelische Kirchengemeinde Worpswede in den nächsten drei Gottesdiensten am 14., 21. und 28. Februar nachgehen und zum Nachdenken über Heimat und Fremdheit des Menschen anregen. Dabei soll auch über das Schicksal der Menschen gesprochen werden, die ihre Heimat verlassen mussten und denen an einem zwar sicheren Ort eine ganz andere Kultur, eine andere Landschaft, ein anderes Wetter und eine andere Sprache begegnen. Da gewinnt wieder im Zusammenhang mit Heimat der Glaube eine besondere Relevanz. Die Gottesdienste stehen unter den Überschriften „Fremd in der eigenen Haut“ (Sonntag, 14. Februar), „Fremd im eigenen Land (21. Februar) und „Heimat in der Fremde“ (28. Februar).
MSÖ