Landkreis Osterholz. Wie weiter nach der Schule? Bei der Antwort auf diese Frage haben im Frühjahr zwölf Prozent der Jugendlichen in den diesjährigen Abschlussklassen einen Beratungsbedarf angemeldet. Bei einer kreisweiten Online-Umfrage der Jugendberufsagentur (JBA) konnten in diesem Jahr erstmalig alle Schülerinnen und Schüler mitmachen, die in diesem Sommer Abschlusszeugnisse erhalten - und anschließend Hilfestellung der JBA erhalten. Am Ende, so teilte es Projektleiter Stephan Orendi jetzt im Kreistagsausschuss für Bildung mit, seien 69 Beratungsfälle identifiziert worden. Die Kampagne habe 577 Logins gezählt und damit ungefähr die Hälfte aller Jahrgänge im Kreisgebiet erreicht. Diese Quote solle im nächsten Jahr in Zusammenarbeit mit den Schulen noch ausgebaut werden.
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