Landkreis Osterholz. Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich, von Osten kommend, immer weiter aus. Vom westlichsten Nachweisort in Mecklenburg-Vorpommern waren es am Freitag noch 33 Kilometer bis zur niedersächsischen Landesgrenze. Der Landkreis Osterholz zeigt sich alarmbereit. Für den Menschen ist die ansteckende Tierseuche zwar ungefährlich, bei Haus- und Wildschweinen aber verläuft sie meist tödlich. Das bedeute "großes Tierleid und enorme wirtschaftliche Verluste, insbesondere auch durch Einschränkungen bei der Vermarktung", erklärte die Osterholzer Kreisverwaltung jetzt per Pressemitteilung.
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