Landkreis Osterholz. Das Fischsterben in der Hamme vom August hat ein Nachspiel. Der Umweltausschuss des Kreistags befasst sich auf Drängen der CDU-Fraktion am Mittwoch, 20. September, mit Ursachen und Konsequenzen jenes Zwischenfalls, dem seinerzeit zahlreiche Lebewesen in der Hamme infolge Sauerstoffmangels zum Opfer fielen. Freizeitangler und Behördenmitarbeiter hatten binnen zweier Tage 940 Kilogramm tote Fische eingesammelt und entsorgen lassen. "Ein vergleichbarer Fall mit ähnlich gravierenden Folgen ist uns bislang nicht untergekommen", sagt Carsten Lippe vom niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) auf Anfrage der Redaktion.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.