Landkreis Osterholz. Die meisten Landwirte in Deutschland hängen – ob direkt oder indirekt – weiterhin am Tropf der Europäischen Union. Das geht aus neuen Zahlen der Organisation "Frag den Staat" hervor, welche die Brüsseler Agrarsubventionen seit 2013 für das EU-Gebiet zusammengetragen hat. Die aus Transparenzgründen erstellte Datenbank ist seit Dezember im Internet unter der Adresse https://farmsubsidy.org abrufbar. Demnach floss von 2014 bis 2021 das meiste Geld nach Frankreich und Spanien. Platz drei im Agrarhilfe-Ranking belegt Deutschland, wo vor allem Bayern (gut zehn Milliarden Euro) und Niedersachsen (fast acht Milliarden Euro) von den Subventionen profitierten.
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