Landkreis Osterholz. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) bekommt zum 1. Februar eine neue Aufgabe beim Wolfsmanagement vom Land Niedersachsen übertragen: Halter, die auf ihren Weiden ein gerissenes oder verletztes Nutztier finden, melden dies künftig der für das Gebiet zuständigen LWK-Bezirksförsterei. Die Förster begutachten die Schäden vor Ort und fertigen bei entsprechenden Spuren eines Wolfsangriffs ein Rissprotokoll an. Bislang haben dies die vom Wolfsbüro im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) aus koordinierten ehrenamtlichen Wolfsberater übernommen.
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