Landkreis Osterholz. Mit Unverständnis und Kopfschütteln verfolgt Klaus Vagt die jüngste Debatte über eine Krankenhausreform in Niedersachsen. "Da ist wohl schon allerhand Wahlkampf im Spiel", vermutet der Leiter des Osterholzer Kreiskrankenhauses. Wie der WESER-KURIER am Freitag berichtete, plant die Landesregierung noch vor den Wahlen im Oktober eine Novelle des Krankenhausgesetzes. Zu Ende gedacht, könnten dadurch in den kommenden zehn Jahren etwa 30 bis 40 der momentan 168 Kliniken im Land wegfallen. Der Krankenhausgeschäftsführer findet: "Ich halte das in der Form für eine Projektion; es ist eine sehr gewagte These, die der Sache überhaupt nicht guttut."
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.