Landkreis Osterholz. Höhere Wasserstände auf den landwirtschaftlichen Flächen sind aus Sicht der Bauern in Landkreis Osterholz nicht nur ein Chance für den Klimaschutz, sondern in erster Linie ein handfestes unternehmerisches Problem. Rund 100 Mitglieder des Kreislandvolks waren bei einer Online-Konferenz zugeschaltet, bei der zwei Experten vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie über die geologischen Besonderheiten der Region informierten. Demnach bestehen im Kreisgebiet 50 Prozent der Landfläche aus organischen Böden. Werden sie für Bewirtschaftung oder Besiedlung entwässert und bearbeitet, dann entweichen aus den Moorböden klimaschädliches Co2 sowie Methan und Lachgas. Ausbleibende Niederschläge, Stichwort Sommerdürre, tun ein Übriges.
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