Landkreis Osterholz. Mit Befremden und Unverständnis hat die Kreistagsfraktion aus Grünen und UWG auf den Bericht reagiert, wonach die Kreisverwaltung an Einsparungen im Bereich der Schulassistenzen arbeitet (OSTERHOLZER KREISBLATT vom 11. April). Die persönliche Begleitung von Schülern mit Förderbedarf stehe der Inklusion im Wege, hatte es aus dem Sozialdezernat geheißen. Weil die Kreisbehörde wegen steigender Fallzahlen genauer hingucken will, geht bei Assistenzen, Eltern und Lehrkräften die Angst um, wie zahlreiche Rückmeldungen aus der Leserschaft nach der Veröffentlichung erneut bestätigt haben.
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