Nach der Amoktat von Hamburg Die Instrumentalisierung der Toten

Nach der Amoktat von Hamburg werden die Toten instrumentalisiert, um die Zeugen Jehovas zu diskreditieren, aber auch um Kritik an der Gemeinschaft zurückzuweisen. Eine zynische Debatte, meint Lars Fischer.
18.03.2023, 10:00 Uhr
Lesedauer: 2 Min
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Die Instrumentalisierung der Toten
Von Lars Fischer

Die Amoktat in Hamburg vor eineinhalb Wochen hat die Menschen erschüttert, ganz egal, ob sie den Opfern nahestanden oder nicht, ob sie selber zu den Zeugen Jehovas gehören oder der Glaubensgemeinschaft kritisch gegenüber stehen. Menschen starben, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort – einem Gotteshaus obendrein – waren. Wie tief die Betroffenheit ist, wurde auch beim Kongress der Zeugen Jehovas in der Stadthalle von Osterholz-Scharmbeck am vergangenen Wochenende deutlich. Das Treffen wurde nicht abgesagt und wird an diesem Wochenende fortgesetzt – unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen.

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